Persönliches

Bei einem Abendessen im Bundhaus.

Ich bin Ustermer. Ich bin hier geboren, hier aufgewachsen, Uster ist «meine» Stadt. Mir gefällt die Vielfältigkeit dieser Stadt, aber auch der ganzen Greifenseeregion. Uster und Umgebung hat sehr viel zu bieten: ein tolles Naherholungsgebiet, ein reiches Kulturleben, die Nähe zu Zürich und vor allem viele Menschen, die ich kenne und schätze. Mir ist wohl in und um Uster. Oder anders gesagt: Hier bin ich zu Hause.

Und ich bin Sozialdemokrat. Ich habe vor allem in meiner Zeit als Leiter bei den Pfadfindern Uster-Greifensee gelernt, dass es uns allen besser geht, wenn wir miteinander Verantwortung übernehmen und nicht jeder für sich alleine schaut. Ich bin der Überzeugung, dass wir, statt die Faust im Sack zu machen, besser zusammenstehen und gemeinsam für Veränderungen sorgen sollten. Dabei versuche ich in der Politik einen klaren Standpunkt mit einem offenen Ohr für andere Argumente und Ansichten zu verbinden. Nur so finden wir letztlich politische Lösungen, die uns gemeinsam vorwärts bringen.

Und sonst so? Als gelernter Buchhändler lese ich viel und gerne, von Klassikern (Ambrose Bierce) über Krimis (Bruno, Chef de Police) bis hin zu geschichtslastigen Sachbüchern (Jakob Tanner: Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert), habe ein Faible für die Insel Elba und die italienische Küche, verbringe Zeit mit meinem Gottenkind Amélie, schaue Star Trek mit Parteifreund Rolf oder American Football mit meinem Kumpel Ritschi – und keinesfalls missen möchte ich schliesslich meine bald 15jährige 14tägliche Jass-Runde mit StudienfreundInnen.

 

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